LA21-Modell für Klein- und Mittelstädte (5.000 - 50.000 EW)
Sprache der Bezeichnung:
Deutsch
Original Kurzfassung:
In Österreich werden Lokale Agenda 21-Prozesse bislang hauptsächlich in kleineren Gemeinden realisiert. LA21-Prozesse in Städten zwischen 5.000 und 50.000 EinwohnerInnen sind dagegen eher die Ausnahme. Im Mittelpunkt des Projektes stehen deshalb klein- und mittelstädtisch geprägte Gemeinden im ländlichen Raum mit Zentrale-Orte-Funktion. Das Projekt wird unter Federführung des BMWF in Zusammenarbeit mit den Bundesländern OÖ und Steiermark durchgeführt.
Ziel des Projekts ist die Darstellung, wie LA21-Prozesse im klein- und mittelstädtischen Bereich erfolgreich gestartet und gestaltet werden können und wie bereits laufende Prozesse beständig in Gang gehalten werden können. Dabei ist von zentraler Bedeutung, welche spezifischen LA21-Themen und Entwicklungsfragen in größeren Gemeinden bzw. Städten im Mittelpunkt stehen und welche Strukturen bzw. Instrumente zur Steuerung der Umsetzung benötigt werden.
Sprache der Kurzfassung:
Deutsch
Englische Bezeichnung:
LA21 in small and medium-sized towns (5000 – 50000 habitants)
Englische Kurzfassung:
In Austria mainly small townships having less than 5.000 inhabitants are participating in LA21-processes, while LA21-processes in towns with 5.000 to 50.000 inhabitants (which will be referred to as the ‘Urban Agenda’) can be considered an exception. That’s why we wanted to focus on these small to medium-sized towns acting as centre-towns for the surrounding townships in the rural areas. The project is under the lead-management of the BMWF in collaboration with the Federal States of Upper Austria and Styria.
The aim of our project is the demonstration of Urban-Agenda-processes, especially
- their successful kick-off
- the organisation of the LA21-process
- the support of the process under way
The crucial questions are:
- What developments should be initiated?
- What structures and concrete steps for implementation will be needed (e.g. vitalisation of urban centres, embracing the youth, integration, persuading and motivation of local contributors, information and communication)?
Forschungs-