Christian Dullinger,
"Das örtliche Entwicklungskonzept im Rahmen des oö.Raumordnungsgesetzes als integrative Gestaltungsaufgabe"
, 5-1998, Dullinger, C.: Das örtliche Entwicklungskonzept im Rahmen des oö.Raumordnungsgesetzes als integrative Gestaltungsaufgabe. Diplomarbeit. Linz 1998
Original Titel:
Das örtliche Entwicklungskonzept im Rahmen des oö.Raumordnungsgesetzes als integrative Gestaltungsaufgabe
Sprache des Titels:
Deutsch
Original Kurzfassung:
Wie aus den Ausführungen der Arbeit zu erkennen ist, untersteht der örtlichen Raumordnung ein großer Verantwortungsbereich. Neben dem klassischen raumordnungspolitischen Instrumentarium Flächenwidmungsplan, Bebauungsplan wurde im Zuge des "Oberösterreichischen Raumordnungsgesetz 1994" das örtliche Entwicklungskonzept als weiteres örtlich - raumrelevantes Planungsinstrument ins Leben gerufen. Mit dem ÖEK hat die Ortsplanung die Möglichkeit, einerseits einen Bezug aller raumrelevanten Aktivitäten innerhalb der Gemeinde herzustellen, um so ein zielorientiertes, bürgernahes Handeln zu sicher, andererseits spielt das ÖEK im System der nachhaltigen Entwicklung (siehe dazu Agenda 21; Erdgipfel Rio de Janeiro) vor allem in der Umsetzung nachhaltiger Ziele eine große Rolle.
Sprache der Kurzfassung:
Deutsch
Erscheinungsmonat:
5
Erscheinungsjahr:
1998
Notiz zum Zitat:
Dullinger, C.: Das örtliche Entwicklungskonzept im Rahmen des oö.Raumordnungsgesetzes als integrative Gestaltungsaufgabe. Diplomarbeit. Linz 1998