Die tatsächlich nutzbare Empfängerempfindlichkeit in unterschiedlichen Empfangsfrequenzbereichen
Sprache des Vortragstitels:
Deutsch
Original Tagungtitel:
HAM-Radio 2010 (Fachmesse) mit angeschlossenem 61. Bodenseetreffen/Tagung
Sprache des Tagungstitel:
Deutsch
Original Kurzfassung:
Die Empfängerempfindlichkeit ist ein bedeutendes Qualitäts- und Vergleichsmerkmal eines Funkempfängers. Sie gibt grundsätzlich an, wie kleine Signale wie sauber aufgenommen werden können. Aufgrund der vielfältigen technischen Beschreibungsmöglichkeiten der Empfindlichkeit bestehen jedoch weite Interpretationsspielräume. Daher
wird zu Beginn möglichst nachvollziehbar auf die Definition und die erforderlichen Maßnahmen zum akkuraten Vergleich eingegangen.
Tatsächlich ist das elektromagnetische Spektrum stark belastet durch atmosphärische und kosmische Strahlung, sowie immer mehr mit Funkstörungen - dem sog. Industrierauschen bzw. technischen Rauschen. Sie können die Aufnahme kleinster Signale beeinträchtigen oder
verhindern. Wo und in welchen Frequenzbereichen können also tatsächlich die heute technisch realisierbaren hohen (guten) Empfängerempfindlichkeiten überhaupt genutzt werden? Wo kann eine hohe Empfängerempfindlichkeit gar unangebracht sein? Wann würde man sich eine noch bessere Empfängerempfindlichkeit wünschen? Welche äußeren
Faktoren geben in realen Empfangssituationen die Grenze des
empfangstechnisch Möglichen an unterschiedlichen Stationsstandorten und Betriebsfrequenzbereichen vor? Diese Fragen werden im Anschluss behandelt - und soweit sinnvoll möglich, eine Antwort formuliert. (Im Rahmen einer folgenden offenen Diskussion sind die Hörer eingeladen, auch aus ihren eigenen Erfahrungen und Versuchen zu berichten.)
Sprache der Kurzfassung:
Deutsch
Vortragstyp:
Andere Vorträge und Präsentationen
Vortragsdatum:
25.06.2010
Vortragsort:
Deutschland
Details zum Vortragsort:
Messe Friedrichshafen, Friedrichshafen am Bodensee